Gott als Grund unseres Daseins

Meist interviewt Dominic Heinzl Topmodels, Extremsportler und Stars aus der Musikbranche. In der heimischen Society kennt der ATV-Moderator so ziemlich alle Geheimnisse seiner Interviewpartner. Doch hinter der Oberflächlichkeit der Promiwelt verbirgt sich manch ungeahnter Tiefgang.

Dominic Heinzl

wurde 1964 in Hollabrunn geboren. Schon als Schüler zeigte sich sein Unterhaltungstalent, das er später bei Hitradio Ö3, beim ORF und auf ATV verfeinerte. Als „Journalist des Jahres“ und „Romy“-Preisträger in der Kategorie „bester Moderator“ ist Heinzl seit 2017 für ATV tätig. Seine Sendung „Heinzl und die VIPs“ läuft wochentags um 20:10 Uhr auf ATV.

„Wer nicht glaubt, kennt keinen Gott. ER ist der Grund unseres Daseins.“

„Als Kind habe ich den Pfarrer bewundert. Und zwar deshalb, weil er die ganze Aufmerksamkeit während der Predigt bekommen hat. Er sprach und alle hörten zu.“

„Ich besuchte das Erzbischöfliche Knabenseminar in Hollabrunn. Während dieser Zeit habe ich sehr viele christliche Werte für mein späteres Leben mitbekommen.“

„In meiner Branche sind Oberflächlichkeiten und Eitelkeiten mein tägliches Brot. Auch wenn die Gespräche bei Events und bei der Sendung kurzweilig und heiter rüberkommen, abseits der Kamera führt man oftmals auch intensive Gespräche. Da sind Glaube und Kirche immer wieder Thema.“

„Täglich danke ich Gott für meine Talente und dafür, sie in meinem Lieblingsberuf ausleben zu dürfen.“

„Mich inspirieren Geschichten aus der Bibel. Die Geschichte, wie Jesus Wasser in Wein verwandelt, gefällt mir immer wieder! Österreichische Winzer haben das auch mal probiert. Nur dort war es Betrug, kein Wunder.“

„Für mein tägliches Gebet nehme ich mir immer Zeit. Und oftmals sag ich einfach so „Danke“ Richtung Himmel. Anlässe dazu habe ich genug!“

„Ich mache Gott nie Vorwürfe, selbst als meine Mutter früh verstorben ist, habe ich mich damit getröstet, dass ich sie eines Tages wiedersehe! Vieles ist für uns nicht verständlich, nicht erklärbar: aber Gott ist allwissend. Wir sind es nicht!“

Fotos: Heinzl Privat

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