Auf Gottes Wellenlänge

Mit seinem Podcast erreicht er Millionen von Menschen.
Als Katholik, Philosoph und Familienvater hält der Australier weltweit Vorträge und inspiriert die Hörerschaft zum Glauben.

MATT FRADD

Matt Fradd ist 1983 in Australien geboren. Mit 17 nahm er beim Weltjugendtag teil, zu dem Papst Johannes Paul II. im Jubiläumsjahr 2000 Jugendliche aus aller Welt nach Rom einlud. Dort bekehrte sich Matt Fradd. Er studierte Philosophie und ist heute ein gefragter Redner. In seinem Podcast „Pints with Aquinas“ (Frühshoppen mit Aquinas) spricht er über Glauben, Leben und Kirche. Kürzlich war er Ehrengast beim „Young Mission Praise-Summer Special“ in der Wiener Kirche am Hof. Vor rund 300 Jugendlichen gab er sein Zeugnis und ermutigte die jungen Menschen, fest zu glauben. Matt Fradd ist verheiratet, Vater von vier Kindern und lebt mit seiner Familie im US-Bundesstaat Ohio.

„Jesus ist König. Ich glaube, dass das wahr ist, und deswegen lohnt sich jede einzelne Sekunde des Lebens.“

„Ich habe mich beim Weltjugendtag in Rom im Jahr 2000 zum katholischen Glauben bekehrt. Ich hatte in meiner Jugend keine Gleichgesinnten. Dort in Rom bin ich gleichaltrigen, klugen und katholischen jungen Menschen begegnet.“

„Den Podcast habe ich begonnen, als ich noch auf der Uni war, um mehr Punkte für mein Philosophiestudium zu sammeln. Anfangs waren es zwölf Folgen, bis das Projekt auf einmal gewachsen ist und immer mehr Menschen zugehört haben. So ist es unabsichtlich zu einem Vollzeitberuf geworden.“

„Beten heißt für mich, die Intimität mit Jesus, der mich liebt, zu teilen. Der heilige Antonius
von Padua hat gesagt, dass man im Gebet Unterschlupf bei Jesus findet.“

„Ich lese morgens nach dem Aufwachen sehr gerne aus dem Buch der Psalmen.“

„Christus ist mein Retter, mein Geliebter. Er ist die einzige Zuflucht, die groß und sicher genug ist.“

„Christus ist mein Reetter, mein Geliebter. Er ist die einzige Zuflucht, die groß und sicher genug ist.“

„Der Herr hat mir meine Frau und meine Kinder gegeben, um sie zu lieben und sie in den Himmel zu führen. Dadurch kann ich persönlich wachsen.“

„Meine Lieblingsstelle aus der Bibel ist im Hohelied Kapitel zwei, wo die Rede vom Apfelbaum ist, der unter den Waldbäumen der einzige ist, der Früchte trägt.“

Fotos: Instagram @mattfradd, Missio Österreich

Pin It on Pinterest